Online-Magazin

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Jahrbuch Kulturmanagement

Das Jahrbuch für Kulturmanagement fördert den übergreifenden Diskurs im Kulturmanagement im Hinblick auf die methodologische und theoretische Fundierung des Faches. Als referiertes Journal positioniert es das Fach Kulturmanagement im Kontext übergreifender akademischer Debatten. Dabei werden insbesondere Problemstellungen innerhalb des deutschsprachigen Raumes diskutiert und mit internationalen Beiträgen und Fragestellungen verknüpft.

Das SKM war Mit-Herausgeberin des Schweizer Jahrbuchs für Kulturmanagement Spielplan und des Jahrbuchs für Kulturmanagement des Fachverbands Kulturmanagement. Seit 2015 wird diese Reihe als wissenschaftliche Zeitschrift für Kulturmanagement und Kulturpolitik (Journal of Cultural Management and Cultural Policy) weitergeführt.


spiel plan. Schweizer Jahrbuch für Kulturmanagement

«spiel plan. Schweizer Jahrbuch für Kulturmanagement» informiert über Tendenzen, Meinungen und aktuelle Fragen zum Kulturmanagement. Es dokumentiert Forschungsergebnisse und stellt in Essays und Referaten Entwicklungen des Kulturmanagements und innovative Kulturprojekte zur Diskussion. Damit schliesst es die in vielen Bereichen noch bestehende Lücke zwischen Wissenschaft und Praxis. 

Download: Inhaltsverzeichnis, Abstracts der Texte, Autor/innen

Rolf Keller, Brigitte Schaffner, Bruno Seger (Hrsg.)
153 Seiten, 7 Abbildungen, kartoniert
Verlag Haupt, Bern

Ladenpreis aufgehoben, Restexemplare können beim SKM bezogen werden gegen einen Unkostenbeitrag (für Porto und Versandmaterial) von CHF 10.-

Die Basis für diese stärkere Vernetzung und Zusammenarbeit wird in diesem «spiel plan» dokumentiert: eine Bestandsaufnahme und Analyse des Fachs Kulturmanagement und Ansätze, wie es sich weiterentwickeln muss.

Erkenntnisse aus Diplomarbeiten und Rezensionen ergänzen das Spektrum. Die diesjährige Ausgabe ist zugleich die letzte in dieser Form, da der «spiel plan» im neuen, länderübergreifenden, deutschsprachigen Jahrbuch für Kulturmanagement aufgehen wird. 

Die Herausgeber des Jahrbuchs sind in der Leitung der Kulturmanagement-Zentren von Basel und Winterthur tätig.

Mit Beiträgen von: Silvia Baldi, Philippe Bischof, Patrick S. Föhl, Christine Ginsberg, Patrick Glogner, Steffen Höhne, Rolf Keller, Rahel Leupin, Birgit Mandel, Clarissa Rothacker, Silvan Rüssli, Martin Tröndle, Jacqueline Uhlmann, Karen van den Berg, Tobias Wall, Nora Wegner, Tasos Zembylas.

Rolf Keller, Brigitte Schaffner, Anna Schindler, Bruno Seger, Peter Stücheli-Herlach (Hrsg.)

215 Seiten / 24 s/w Fotos, 2 Abbildungen
Einband: kartoniert
Haupt Verlag, Bern 2006

Ladenpreis aufgehoben, Restexemplare können beim SKM bezogen werden gegen einen Unkostenbeitrag (für Porto und Versandmaterial) von CHF 10.-

Die diesjährige Ausgabe setzt einen Schwerpunkt zum Thema der Professionalisierung in der Kultur. Eingang findet weiter die aktuelle Debatte über die Ausarbeitung des ersten schweizerischen Kulturförderungsgesetzes. Erkenntnisse aus Diplomarbeiten und Rezensionen ergänzen das Spektrum.

Die Herausgeber des Jahrbuchs sind in der Leitung der Kulturmanagement-Zentren von Basel und Winterthur und in der Lehre politischer und kultureller Kommunikation tätig.

Beiträge von: Barbara Basting, Kurt Bänteli, Dieter Beer, Oliver Dredge, Christian Eigner, Max Fuchs, Sylvain Gardel, Tobias Gerlach, François Gribi, Barbara Gysel, Heinz Horat, Helga Horstmann, Lisa Humbert-Droz, Eva Keller, Rolf Keller, Silke Kellner, Stefan Koslowski, Sabina Kumschick, Thomas Pauli-Gabi, Andrea Francesco Giovanni Raschèr, Martin Rinderknecht, Brigitte Schaffner, Anna Schindler, Esther Schneider, Benno Schubiger, Bruno Seger, Barbara Seiler, Klaus Siebenhaar, Sava Stanisic, Martin Tröndle. 

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Christine Hatz, Rolf Keller, Bruno Seger, Peter Stücheli-Herlach (Hrsg.)
242 Seiten, Einband: Kartoniert
Haupt Verlag, Bern 2005

Ladenpreis aufgehoben, Restexemplare können beim SKM bezogen werden gegen einen Unkostenbeitrag (für Porto und Versandmaterial) von CHF 10.-

Das Jahrbuch «Spielplan» informiert über neue Erkenntnisse und Tendenzen im Schweizer Kulturmanagement. Es dokumentiert Forschungsergebnisse ebenso wie die Auseinandersetzung – an Hochschulen und an Tagungen – über Organisation, Finanzierung und Förderung von Kultur. In Essays und Referaten stellt es innovative Kulturprojekte vor. Damit fördert das Jahrbuch den Dialog zwischen Theorie und Praxis und ermöglicht einen Einblick in die internationale Diskussion über das Kulturmanagement. Rezensionen relevanter Neuerscheinungen und Hinweise auf Veranstaltungen ergänzen das Angebot.

Beiträge von: Gabi Bernetta, Diana Betzler, Rachele Giudici, Sonja Hägeli, Marie-Claude Jequier, Rolf Keller, Georg Kohler, Pius Knüsel, Stefan Koslowski, Guy Krneta, Annette Landau, Walter Leimgruber, Jürgen Mittelstrass, Claudia Pantellini, Walter Pfaff, Martin Rohr, Bruno Seger, Beat Sitter-Liver,  Kurt Spiess, Peter Stohler, Martin Tröndle, Christoph Weckerle.


SKM Schriftenreihe

Mit Beiträgen von Rolf Bühler, Judith Gross, Claudia Höltner, Rolf Keller und Raik Mickler.
Hg. Studienzentrum Kulturmanagement der Universität Basel, 2007

ca. 160 Seiten, Format 15.5 x 24 cm, Broschur
CHF 29.80 , Euro 27.00 + Versandkosten. Für SKM-Absolvent/innen Sonderpreis: 20.- (bei Bestellung angeben)

Die Organisation von Kulturveranstaltungen berührt viele verschiedene Rechtsgebiete. Wer sich darin auskennt, vermeidet Fehler und schafft die Voraussetzungen für eine gelingende Veranstaltung. Der Leitfaden "Kultur hat Recht" will juristischen Laien Orientierung auf einem nicht leicht überblickbaren Feld bieten und handfeste Hilfestellungen leisten. 

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Stephan Häsler, Regina Heer, Hansruedi Hitz

Hg. Studienzentrum Kulturmanagement der Universität Basel, 2005 (2. Auflage 2010)

CHF 29.80 , Euro 27.00 + Versandkosten. Für SKM-Absolvent/innen Sonderpreis: 20.- (bei Bestellung angeben)

Das verstärkte ökonomische Denken in der Kultur wird gleichzeitig beklagt und gefordert. Am Beispiel der Erarbeitung von Businessplänen zeigen die Autoren, wie betriebswirtschaftliche Standards im Kulturbetrieb angewendet werden können und was der Sinn von Geschäftsplänen für Neugründungen und Reorganisationen sein kann. Das Buch ist ein erstes Beispiel aus Erträgen von Diplomarbeiten des Studienzentrums für Kulturmanagement der Universität Basel.