Das Studienangebot Kulturmanagement

Das Studienangebot Kulturmanagement (SKM) der Universität Basel vermittelt durch Aus- und Weiterbildung breite Kompetenzen an den Schnittstellen zwischen Kultur und Management, zwischen Kulturproduktion und Kulturpolitik.
Das SKM bietet seit 2000 eine vielfältige Palette an Angeboten für im Kulturbereich Tätige und an Kultur und Kulturmanagement Interessierte an. Es betreibt auch die wichtigste Stellenbörse für den Kulturbereich in der Schweiz. Trägerschaft des SKM ist seit 2015 die Philosophisch-Historische Fakultät. Seine Weiterbildungsangebote gehören zur Palette der Advanced Studies der Universität Basel.
Das Studienangebot Kulturmanagement besetzt eine wichtige Schnittstelle zwischen Lehre und Praxis. Es kooperiert mit der Philosophisch-Historischen, der Wirtschaftswissenschaftlichen und der Juristischen Fakultät der Universität Basel und weiteren Hochschulen innerhalb und ausserhalb der Schweiz sowie insbesondere baslerischen, nationalen und internationalen Partnerinstitutionen des Kulturbereichs.
Das SKM ist in der Kulturstadt Basel beheimatet. Es verfügt über ein grosses Netzwerk an Absolvent/innen, die im Kulturbereich arbeiten und Dozierenden aus dem ganzen Deutschsprachigen Raum. In seinem Fachgremium haben aktuell Ordinarien der Kunstwissenschaft, Literaturwissenschaft, Medienwissenschaft und Kulturwissenschaft sowie Kulturpersönlichkeiten aus Basel Einsitz.
Das SKM gewährleistet dadurch und durch seine Leitgedanken qualitativ hochstehende und bedarfsgerechte Weiterbildung. Es trägt damit massgeblich zur Professionalisierung des Kulturbetriebs und zur Stärkung des Kulturlebens in der Schweiz bei.
Das Angebot umfasst von eintägigen Weiterbildungskursen bis zum zweijährigen MAS-Studium und einer kulturspezifischen Stellenbörse eine breite Palette. Der MAS Kulturmanagement, seine Teilmodule DAS Kulturreflexives Management, CAS Innovation und Change, CAS Digitale Kulturen und CAS Kulturpolitik und Kulturrecht sowie weitere Weiterbildungsangebote bieten den Studierenden die Möglichkeit, die eigene berufliche Praxis mit theoretischen Ansätzen zu verbinden, neue Arbeitsinstrumente anzuwenden und dadurch persönliche und betriebliche Potenziale gezielt zu entfalten.