Unser Team berät Sie kompetent zu Fragen von Kulturmanagement und -förderung. Unsere Schwerpunkte liegen bei Transformationen im Kulturmanagement und Organisationsentwicklung ebenso wie bei Kulturpolitik und -förderung, Digitalität und Kommunikation.
Gerne begleiten wir Sie bei neuen Konzepten, mit Umfragen und Studien, der Gestaltung kulturpolitischer Strategien, Visionen und Leitbildern.
Neben den Kompetenzen im Kernteam kann das SKM auf das breitgefächerte geistes-, wirtschafts- und rechtswissenschaftliche Fachwissen der Universität sowie der Dozierenden des Masterprogramms zurückgreifen.
Kleinere Studien können ggf. auch im Rahmen einer Abschlussarbeit von Studierenden des MAS Kulturmanagement erarbeitet werden. Projektvorschläge werden den Studierenden innerhalb des Abschlussmoduls jeweils im Frühjahr vorgestellt. Eine Analyse bzw. Ausarbeitung Ihres Projektes im Rahmen einer Abschlussarbeit kann jedoch nicht garantiert werden.
Prozessgestaltung und Begleitung neue Kulturstrategie der Stadt Olten 2023.
Im Auftrag des Forum • Kultur und Ökonomie wurden 2021 Kulturfördernde aus dem öffentlichen und privaten Sektor zu neuen Trends befragt.
Beratung im Prozess der Überprüfung der Zusammenarbeit der Bürger- und Einwohnergemeinde mit dem Verein Kultur Pratteln, insbesondere der Leistungsvereinbarung auf ihre Zweckmässigkeit.
Beratungsprojekt zugunsten des Prager Art Education Instituts Check Point Art im Rahmen des Swiss-Czech Cooperation Programme mit dem Ziel eines know-how Transfers auf dem Gebiet des Kulturmanagements.
Studie im Auftrag von Swisslos zur Kulturförderung mit Lotteriefonds-Erträgen in der Schweiz, als Beitrag zur Jahrestagung 2011 des Forums Kultur+Ökonomie.
Die Agentur Psy Promotion will Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung über die Förderung ihrer künstlerischen Fähigkeiten eine bessere Integration in ihr gesellschaftliches Umfeld ermöglichen. Gleichzeitig soll eine Sensibilisierung einer breiteren Öffentlichkeit für Fragen psychischer Erkrankungen erreicht werden. Im Musiktheaterstück „Gefülltes Herz“ des „Theaters zwischen den Welten“ wirken Betroffene, Künstlerinnen und Künstler sowie Fachkräfte aus der Psychiatrie zusammen, um diese Ziele zu erreichen.
Die Evaluation des Projekts überprüft die Wirksamkeit des Mitteleinsatzes der unterstützenden Institutionen (insbesondere des Eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen EBGB im Generalsekretariat des Eidgenössischen Departements des Innern EDI), und zwar primär hinsichtlich der Erreichung der inhaltlichen Projektziele.
Im Anschluss an vorbereitende Sitzungen mit der Kulturkommission der Stadt Zug wurden in drei Workshops mit breiter Beteiligung kulturell Interessierter Leitsätze, Ziele und Aufgaben für die städtische Kulturpolitik formuliert. Aus diesen Punkten wurde zudem ein Massnahmenkatalog entwickelt. Das vom Stadtrat verabschiedete Papier „Kulturstrategie“ ist das Ergebnis dieses Prozesses.
Prozessorientierte Erarbeitung kultureller Entwicklungsmöglichkeiten der Gemeinde mit konkreten Handlungsempfehlungen, einschliesslich eines Leitbildes für die kulturpolitische Entwicklung der Gemeinde Baar.
Analyse von Nutzungsmöglichkeiten der Liegenschaft "Untere Mühle Lyss" und Erarbeitung eines Betriebskonzepts
Auf Initiative der Stiftung Schweiz ASAE und zusammen mit dieser sowie weiteren Organisationen hat das SKM eine Interessengemeinschaft gebildet. Diese verfolgt das Ziel, dass die Entwürfe für ein Kulturförderungsgesetz und für ein revidiertes Pro Helvetia-Gesetz in der parlamentarischen Behandlung in wichtigen Punkten verbessert werden. Weitere Informationen.
Positionierung des Aargauischen Kunstvereins als Plattform für das neue Kunsthaus und die Gewinnung neuen Mitglieder. Ausführung durch: Medea Chiabotti, Studentin MP Kulturmanagement
Redaktionelle Bearbeitung des neuen Konzepts zur institutionellen und projektbezogenen Kulturförderung des kantonalen Amtes für Kultur.
Beratung und Begleitung der Kulturkommission der Gemeinde Uetendorf bei der Entwicklung eines Kulturkonzeptes.
Konzeption und Mitorganisation des Symposiums vom 26./27. Mai 2005 der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia, des Kunstmuseums des Kantons Thurgau und des SKM.
Beratung des Amts für Kultur, Bildungsdirektion des Kantons Nidwalden, bei der Erarbeitung eines Leitbilds zur Kulturpolitik und eines Kulturgesetzes.
Die Studie wurde im Auftrag der Kommission für Tourismus, Kultur und Freizeit erarbeitet. Ausgeführt wurde dieser Auftrag von einer Gruppe Studierender des Masterprogramms Kulturmanagement: Christoph Balmer, Gabriela Burch, Beate Engel, Stefan Koslowski.
Begleitung der Erarbeitung eines neuen Kulturleitbilds für die Stadt Grenchen in Verbindung mit unserem Lehrgang CAS Kulturpolitik und Kulturrecht 2021.
Evaluation des Projektes "Kurator", einem Kuratorenförderungsprogramm der Stiftung Gebert für Kultur. Die Evaluation wurde im Auftrag der Stiftung durchgeführt.
Zu den strategischen Zielen des Stadtrats der Stadt Baden gehört ein Kulturkonzept 2010, das die bestehenden Planungsdokumente zur Kulturpolitik ergänzt und sich u.a. der Positionierung der städtischen Kulturinstitutionen widmen, aber auch Grundlage für die künftige städtische Kulturförderung abgeben soll.
Erarbeitung eines Kulturkonzeptes für die Stadt Willisau im Auftrag des Stadtrates und in Zusammenarbeit mit der Kulturkommission.
Mitarbeit beim Kulturkonzept für die Stadt St.Gallen: Beratung bei der Prozessentwicklung und Konzeption, Begleitung und Moderation der Workshops mit den Kulturschaffenden.
Erarbeitung eines Kulturleitbildes für die Stadt Rapperswil-Jona im Auftrag des Stadtrats.
Im Auftrag von DEZA / Pro Helvetia berät und unterstützt das SKM die schweizerischen und die ukrainischen Verantwortlichen bei der Ausarbeitung der Projektkonzepte und bei der Einführung von strukturierter Kulturmanagement-Ausbildung in der Ukraine, vorerst im Rahmen des neu gegründeten Centre for Applied Cultural Management in Odessa.
Moderation einer "Groupe de réflexion" und Erarbeitung eines Strategiepapiers zur Zukunft des Kunstmuseums
Evaluation des Gemeinnutzens und Entwurf eines Betriebskonzepts
Erarbeitung eines neuen Förderungskonzepts für die Kulturstiftung der Neuen Aargauer Bank
Betreuung: Stefan Feger, walter + feger GmbH, Basel, für SKM
Referenz: Kulturstiftung der Neuen Aargauer Bank NAB, Aarau
Erarbeitung und Publikation eines Leitfadens zu Rechtsfragen im Schweizer Kulturleben.
Fachberatung der Parlamentarischen Verwaltungskontrolle in der Bundesverwaltung bei einer Evaluation der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia.
Medienmitteilung und Evaluationsbericht
In einem vom SKM konzipierten und moderierten Organisationsentwicklungsprozess werden Ziele, Selbstverständnis und Wirkungsweise der Stiftung überdacht und in die Form eines Leitbilds gegossen, das für die Gesamtheit der Institutionen auf der Lenzburg (also einschliesslich Stapferhaus und Historisches Museum Aargau) gelten soll.
Im Auftrag des Stadtrates von Luzern erhebt das SKM die Bedürfnisse der verschiedenen Nutzer- und Anspruchsgruppen rund um das Kulturzentrum Boa und evaluiert in dialogischen Verfahren Szenarien zu dessen künftiger Entwicklung und zu Alternativen.
Im Rahmen eines Organisationsentwicklungsprozesses sind die rechtlichen und organisatorischen Grundlagen der Stiftung überarbeitet und ein neues Förderungskonzept entwickelt worden, das auch in Gestalt eines Leitbilds ausformuliert wurde.
Beratung der Arbeitsgruppe des Stadtpräsidenten für Kulturfragen und Moderation des Leitbild-Prozesses, der zur Erarbeitung des Kulturkonzepts führte.